3.2. Module
Module im Einsatz
Mit den Modulen haben Sie die Möglichkeit, Inhalte sehr einfach, bei Bedarf aber auch individuell auszugeben.
Klicken Sie auf „Module“ im Abschnitt „Style“, Sie sehen auf der linken Seite eine Übersicht der vorhandenen Module. Ein Ausrufezeichen rechts daneben symbolisiert, dass dieses Modul benutzt wird. Nur nicht benutzte Module können mit einem Klick auf den Mülleimer gelöscht werden. Nach Auswahl eines Moduls können Sie auf der rechten Seite den Namen und eine optionale Beschreibung (nur für interne Zwecke) anlegen. Um ein neues Modul anzulegen, klicken Sie auf „Neues Modul“ in der linken oberen Ecke.
Im Feld „Ausgabe“ sehen Sie den HTML-Code, der dort ausgegeben werden soll, wo dieses Modul in die Templates eingesetzt wird. In diesen HTML-Code setzen Sie die so genannten „CMS-Variablen“ ein. Durch diese Zeichenfolgen wird nicht nur bestimmt, welche Inhalte aus der Datenbank eingesetzt werden sollen, sondern auch wie im Artikeleditor eine Bearbeitung der Inhalte erfolgt. So wird zum Beispiel für eine Überschrift nach anderen Informationen gefragt wie für einen Link.
Bei CMS_IMG und CMS_LINK wird die Schaltfläche zum Bearbeiten nur angezeigt, wenn ein CMS_IMGDESCR bzw CMS_LINKDESCR-Typ eingefügt wird (siehe Beispielmodule).
Falls der Container im Layout einer Stelle in einem HTML-Block positioniert wurde, so muss der Code im Output-Feld in einen eigenen PHP-Block gesetzt werden, also mit enden.
Zu beachten ist, dass weder im Input- noch Output-Code die Zeichen kette bzw. stehen darf, weil sonst das TEXTAREA- bzw. das FORM-Tag des Modul-Formulars vorzeitig beendet wird. Man kann sich beispielsweise durch folgende Konstruktion:
behelfen.
Module mit benutzerdefinierten Datenfeldern
Sie können im Input Bereich des Moduls Seite ein HTML-Formular deklarieren. Wenn Sie dann später das Template für eine bestimmte Seite konfigurieren, wird Ihnen dieses Formular angezeigt. Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass sie das jeweilige Modul auch auswählen. Sie können dann spezifisch für die Seite bestimmt Eingaben tätigen. Welche das sind und wie das Eingabeformular aussieht, definieren Sie hier im Input Bereich des Moduls.
Im Input Feld selbst können Sie direkt PHP-Code notieren. Möchten Sie mit reinem HTML starten, schließen Sie bitte zunächst den PHP-Block mit ?>. Die einzelnen Eingabeelemente des Formulars benennen Sie mit dem Namen CMS_VAR[x], wobei x mit einer beliebigen Zahl größer-gleich Null ersetzt wird.
Bei der Ausgabe (also im Feld „Output“) haben Sie nun die Möglichkeit, mit CMS_VALUE[x] auf die bei der Template-Konfiguration eingegebenen Daten zuzugreifen. Dabei entspricht x der Zahl, die Sie auch im Input Feld verwendet haben.
Der Output-Bereich startet im HTML-Modus!, d.h. sie müssen zuerst mit 'In älteren Contenido Versionen wurde noch im PHP Modus gestartet, das ist bei der Implementierung von älteren Modulen zu beachten.
Mit den Modulen haben Sie die Möglichkeit, Inhalte sehr einfach, bei Bedarf aber auch individuell auszugeben.
Klicken Sie auf „Module“ im Abschnitt „Style“, Sie sehen auf der linken Seite eine Übersicht der vorhandenen Module. Ein Ausrufezeichen rechts daneben symbolisiert, dass dieses Modul benutzt wird. Nur nicht benutzte Module können mit einem Klick auf den Mülleimer gelöscht werden. Nach Auswahl eines Moduls können Sie auf der rechten Seite den Namen und eine optionale Beschreibung (nur für interne Zwecke) anlegen. Um ein neues Modul anzulegen, klicken Sie auf „Neues Modul“ in der linken oberen Ecke.
Im Feld „Ausgabe“ sehen Sie den HTML-Code, der dort ausgegeben werden soll, wo dieses Modul in die Templates eingesetzt wird. In diesen HTML-Code setzen Sie die so genannten „CMS-Variablen“ ein. Durch diese Zeichenfolgen wird nicht nur bestimmt, welche Inhalte aus der Datenbank eingesetzt werden sollen, sondern auch wie im Artikeleditor eine Bearbeitung der Inhalte erfolgt. So wird zum Beispiel für eine Überschrift nach anderen Informationen gefragt wie für einen Link.
Bei CMS_IMG und CMS_LINK wird die Schaltfläche zum Bearbeiten nur angezeigt, wenn ein CMS_IMGDESCR bzw CMS_LINKDESCR-Typ eingefügt wird (siehe Beispielmodule).
Falls der Container im Layout einer Stelle in einem HTML-Block positioniert wurde, so muss der Code im Output-Feld in einen eigenen PHP-Block gesetzt werden, also mit enden.
Zu beachten ist, dass weder im Input- noch Output-Code die Zeichen kette bzw. stehen darf, weil sonst das TEXTAREA- bzw. das FORM-Tag des Modul-Formulars vorzeitig beendet wird. Man kann sich beispielsweise durch folgende Konstruktion:
behelfen.
Module mit benutzerdefinierten Datenfeldern
Sie können im Input Bereich des Moduls Seite ein HTML-Formular deklarieren. Wenn Sie dann später das Template für eine bestimmte Seite konfigurieren, wird Ihnen dieses Formular angezeigt. Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass sie das jeweilige Modul auch auswählen. Sie können dann spezifisch für die Seite bestimmt Eingaben tätigen. Welche das sind und wie das Eingabeformular aussieht, definieren Sie hier im Input Bereich des Moduls.
Im Input Feld selbst können Sie direkt PHP-Code notieren. Möchten Sie mit reinem HTML starten, schließen Sie bitte zunächst den PHP-Block mit ?>. Die einzelnen Eingabeelemente des Formulars benennen Sie mit dem Namen CMS_VAR[x], wobei x mit einer beliebigen Zahl größer-gleich Null ersetzt wird.
Bei der Ausgabe (also im Feld „Output“) haben Sie nun die Möglichkeit, mit CMS_VALUE[x] auf die bei der Template-Konfiguration eingegebenen Daten zuzugreifen. Dabei entspricht x der Zahl, die Sie auch im Input Feld verwendet haben.
Der Output-Bereich startet im HTML-Modus!, d.h. sie müssen zuerst mit 'In älteren Contenido Versionen wurde noch im PHP Modus gestartet, das ist bei der Implementierung von älteren Modulen zu beachten.